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(Altona bey Hamburg) |
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Das Blatt zeigt die Elbansicht von Altona, beginnt links mit "Ein schöner Garten" und und endet rechts mit "Ecclesia St. Pauli in monte" (Beschriftung in zwei Sprachen). Außerdem ist das Südufer der Elbe mit viel Volk zu erkennen, u. a. eine sechsspännige Kutsche rechts, ein Jäger mit Hund vorne sowei zwei Reiter mit Begleiter in der Mitte. Manche Bildteile, wie der Fluss und der Himmel sind mit dem Stichel gegraben. Nach dem „Schwedenbrand“ von 1713 wurde Altona so schnell wie möglich wieder aufgebaut. Im barocken Stil wurden das Rathaus (1721-24) und die Hauptkirche St. Trinitatis (1742-44) wieder errichtet. Andere öffentliche Gebäude wie Gericht, Finanzamt, die katholische St. Josephskirche (1721) oder die Synagoge der sephardischen Juden (1771) entstanden völlig neu. Schon 1740 lebten etwa 20.000 Menschen in Altona. Auf der Stadtansicht von der Elbseite aus sind die markantesten Gebäude der Stadt zu nummeriert. Der hohe Turm der Hauptkirche St. Trinitatis bildet den Fixpunkt der Ansicht. Gut zu erkennen sind auch die Hafenanlagen am Elbufer. Inventarnummer: AB02691 Signatur: bezeichnet Wo: unten in der Mitte Was: Cum Gratia et Privilegio Sac. Caes. Majestatis Signatur: betitelt Wo: oben in der Mitte Was: ALTONA bey HAMBURG Signatur: nummeriert Wo: unten in der Mitte Was: No. 82 Signatur: nummeriert Wo: unten von 1-13 Beschriftung in Deutsch und lateinischer Sprache Was: 1.Ein schöner Garten. 2. Die Armen Kirche. … Fotograf: Michaela Hegenbarth, Elke Schneider Abbildungsrechte: SHMH Altonaer Museum
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