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Service des Eisenbahndirektors Dietz (Ansicht von Kiel und der Badeanstalt von Düsternbrook) |
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Kaffeekanne mit Deckel (1919-49,1-2): Ansicht von Kiel und Düsternbrooker Badeanstalt. Gedrückt bauchiger Gefäßkörper auf gelapptem Rocaillenfuß mit sehr hohem Hals, der sich nach oben hin verengt und eine leicht konkave Umrißlinie hat. Hohe ausgeweitete Kante mit Wellenrand. Gedrehter Asthenkel, Gold gehöht mit doppelter Palmettenkonsole. Hohe geschwungene Tülle mit gelapptem Ausguß, ganz vergoldet. Der Hals mit reichem ornamentalen Golddekor. Auf dem Bauch zwei querrechteckige, goldgerahmte Bildfelder. Eine Ansicht von Kiel mit der Förde im Vordergrund und weites grünes Umland. Am Bildrand rechts eine Windmühle, links eine Eisenbahn und ein großer Baum. Die andere Ansicht zeigt die Badeanstalt von Düstenbrook bei Kiel: ein klassizistisches Gebäude mit Säulengang vor einem baumbestandenen Hügel am Wasser gelegen auf dem viele Boote sind. Deckel: Hoch aufgewölbter Deckel. Ca 1 1/2 cm oberhalb des Randes konkav eingezogen. Der Knauf besteht aus einer goldverzierten, plastischen Blüte. Vorlage: Badeanstalt Düsternbrook bei Kiel: Kolorierter Stich (Umrißstich) von J.L.C. Hansen um 1825; Vorlage: Ansicht von Kiel: Lithographie von Baerentzen nach W. Saxesen um 1850, vgl. auch Inv.Nr. 1909-141 (Tasse). Literatur:
Inventarnummer: 1919-49,1 alte Inventarnummer: 1919-49 Signatur: Stempel Wo: Kaffeekanne, Teekanne, Milchkanne, Kumme und Teller: unter dem Boden Was: überglasur rot: im Kreis Andreaskreuz, in den Segmenten "B/O/H/Krone" Signatur: Zeichen Wo: unter dem Boden Was: verschiedene Ritzzeichen (siehe Inventarkarte) Signatur: beschriftet Wo: unter dem Boden Was: in schwarzer Frakturschrift: "Kiel" und "Bade=Anstalt zu Kiel." Fotograf: Hegenbarth, Michaela Abbildungsrechte: SHMH Altonaer Museum
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