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Turm in Tating |
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Bleistiftzeichnung der St. Magnus-Kirche in Tating, um 1913 gezeichnet von einem/einer Kieler [?] Künstler/in mit dem Nachnamen Köhle. Der dargestellte Sakralbau wurde im Jahr 1103 zunächst als hölzerne Kapelle erbaut und im Laufe der Jahrhunderte zu einer gemauerten Kirche mit einem flachgewölbten, einschiffigen Hauptschiff und einem gewölbten Kastenchor im romanischem Stil ausgebaut. In der Gotik wurde dem Chor ein gewölbtes Chorpolygon angefügt. Der Künstler/die Künstlerin legte den Fokus seiner Zeichnung auf den Turm des Sakralbaus, den er/sie zusätzlich beschriftete. Die Zeichnung ist Teil eines Skizzenbuches, welches der Künstler/die Künstlerin zwischen 1906 und 1914 anfertigte. Es zeigt Profanarchitektur, Sakralbauten sowie Wohnhäuser und Scheunen aus schleswig-holsteinischen Städten und Gemeinden wie Plön, Rastorf, Kiel, Preetz, Tönning, Schleswig, Eckernförde, Borby, Probsteierhagen, Dobersdorf, Kappeln, Tating, Kellinghusen, Westensee, Husum, Bothkamp, Hagen oder Kirchbarkau. Zum Teil sind die insgesamt 66 Skizzen mit Anmerkungen und Maßen versehen. Sie zeigen sowohl Gesamtansichten der Gebäude als auch architektonische Details. Inventarnummer: 2014-6.47 Signatur: betitelt Wo: Rechte, obere Ecke Was: Turm in Tating Abbildungsrechte: Schleswig-Holsteinische Landesbibliothek - Landesgeschichtliche Sammlung
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