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Bildnis von Franz Julius Lütkens (1650-1712) |
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Franz Julius Lütkens, geb. 21.10.1650 in Dellien im Hzgt. Lauenburg, gest. 12.8.1712 in Kopenhagen; 1668-1673 Theologiestudium in Wittenberg, Jena und Hamburg, 1676 der Saldern'schen Schule in Brandenburg/Havel, 1679 Diakon an der St. Katharinenkirche in Magdeburg, 1685 Pastor in Stargard/Pommern, 1688 Propst un d Kirchenrat in Cöln bei Berlin, 1704 von Friedrich IV König von Dänemark als Hofprediger, Konsistorialrat und Professor der Theologie an die Akademie Kopenhagen; (1 Lütkens, Franz Julius). Literatur:
Inventarnummer: P8-L-183 alte Inventarnummer: A 2006 Signatur: betitelt Wo: im Porträtrahmen Was: FRANC IULIUS LÜTKENS S. S. THEOI: DOCTOR; EHEMAL KÖNIGL. PREUSS. CONSIST: RAHT; UND PROBST, IN, COLLN. NACHDEM KÖNIGL. DÆNISCH. CONSIST. RAHT. U. HOFFPREDIGER. Signatur: datiert Wo: am Porträtrahmen Was: denat, MDCC. XII., ÆTAT.LXIII: Signatur: bezeichnet und datiert Wo: auf Sockelplatte Was: G. P. Busch Sculpsit Berolini 1727. Signatur: bezeichnet Wo: u. M. im Sockel Was: Ein Griffel bildet hier Herr Lütkens Angesicht, Des Mannes Geist und Mund zeigt dir kein Pinsel nicht, Doch Leser willtu sehn, wer Lütkens seÿ gewesen? So wirstu es zum Theil, aus seinen Schriften lesen. Schriebs dem theuren Seel. Manne Zum Andenken C. Campe Pred. Zu St. Petri in Cölln an der Spree. Abbildungsrechte: Schleswig-Holsteinische Landesbibliothek - Landesgeschichtliche Sammlung
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