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Deckelhumpen der Färbergesellen |
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Auf flacher, ausladender Standfläche schlichter zylindrischer Körper mit kräftigem Lippenwulst. Darunter zwei Zierrillen Auf der Schauseite Namen der Gesellen, Herkunftsort und Jahreszahl unter einander: D Bachmann aus Neumünster / W Siebrecht aus Braunschweig / C Gottschick aus Stuttgardt / G Schlack aus Tübingen / J Foerstner aus Ellwangen / W Geyer aus Heilbronn / L Luciua aus Erfurt ? zwei Profilrillen ? F Doehring aus Gilgenburg / E Staffenberger aus Ofen / 1841. Im Inneren des Körpers zwei Profilrillen. S-förmiger Henkel mit Scharnierhalterung und rautenförmigem Reliefguß, dessen abgerundetes Ende vom Körper absteht. Flacher, leicht gewölbter, aufliegender Klappdeckel mit kugelförmiger Daumenrast, Färberemblem und darunter gravierter Inschrift: Vivat es leben die Färber Gesellen. Auf der Innenseite des Deckel in zwei konzentrischen Kreisen gut erhaltene Stempelung. Inventarnummer: AB-551 Signatur: signiert Abbildungsrechte: Museum Tuch + Technik |
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