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Brunnen |
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Brunnen mit Pfosten aus Walknochen, die aus Nieblum (Föhr) stammen. Auf die Walknochen ist eine eiserne Stange aufgelegt, die an einer Seite zu einer Kurbel gearbeitet ist. Die Stange ist zwischen den Pfosten durch ein Rundholz geschoben, dass im mittleren Teil deutliche Abnutzungsspuren aufweist. Der Kurbelmechanismus ist von einem kleinen hölzernen Dach geschützt. Die Brunnenstube ist gemauert. Sie ist seit etwa den 80er Jahren mit einer hölzernen Abdeckung versehen. Der Brunnen wurde 1908 mit dem Bau des Friesenmuseums errichtet und diente vor Anschluss an das Leitungsnetz der Wasserversorgung des Museums. Literatur:
Inventarnummer: 1121 Abbildungsrechte: Dr. Carl-Haeberlin Friesen-Museum |
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