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SEITENKAMM |
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Seitenkämme wurden von den Frisören als Stütze bei Langhaarfrisuren seitlich hinterm Ohr in das Haar gesteckt. Dadurch wurden die Seiten ästhetisch schmaler und die Frisur als ganzes stabiler. Damit der Kamm auch richtig im Haar verbleibt, hatten die langen Haarzinken eine leicht wellige Form. Zelluloid im Haar war auch Haarschmuck. Seitenkämme können sehr unterschiedlich aussehen. In unserem Kulturraum sind eher die in sich leicht gebogenen Kämme üblich (siehe HN151). Inventarnummer: Fr736 Signatur: unsigniert Abbildungsrechte: Herr Zopfs Friseurmuseum |
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