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RASIERSCHALE |
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Die Datierung der Rasierschale geht eher zur Mitte des 19. Jahrhunderts hin. Exakte Belege gibt es bisher nicht. Auffallend ist an dieser Schale die Salzglasur, deren Blumenband-Dekor das Schalenäußere in vier gleiche Abschnitte teilt. Das Muster zeigt abwechselnde Ranken-Ableger nach unten und nach oben. Der überstehende Rand gleicht einem kräftigen dekorierten Wulst, um den verbindenden Steg für die Pinselablage zu fixieren. Der Steg selbst gleicht einer Mini-Hängebrücke, die zwischen den Pylonen die Ablage für den Rasierpinsel anbietet. - Solche Rasierschalen wurden in gutbürgerlichen Haushalten benutzt. Inventarnummer: Fr782 Signatur: unsigniert Abbildungsrechte: Herr Zopfs Friseurmuseum |
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