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PUDERDOSE MIT STICKEREI IM DECKEL |
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Puderdosen gehörten über viele Jahrzehnte als Teil der Kosmetikausstattung der Frau in die Handtasche. Damit der Puder beim Auftragen und Ausbessern des Teints nicht zu sehr staubt, wurde der Puder durch starken Druck gepresst. Anschließend konnte die Puderscheibe in die Puderdose gelegt werden. Bei Bedarf konnte mit einem trockenen Pad die Puderfarbe auf die Wangen gestrichen werden. - Die rosengeschmückte Dose war in den 1960er Jahren als Serie in Boutiquen und Drogerien zu kaufen. Das Rosenmuster wurde maschinell auf die Filzunterlage gestickt und auf den Dosendeckel geklebt. Die seitliche Wölbung erleichtert gutes Öffnen und Schließen. Ein spiralförmiges Muster ziert den Bodendeckel. Innen sind Spiegelglas und die Auflage für die Puderscheibe. Inventarnummer: Kos113 Signatur: unsigniert Abbildungsrechte: Herr Zopfs Friseurmuseum |
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