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RASIERGARNITUR MIT SCHALE UND SPIEGEL |
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Rasiergarnituren gehörten um die 1900 wie der Rasierhobel, der Sicherheitsrasierer und das Rasiermesser zur Rasierausstattung des deutschen Mannes. Rasiert wurde im Badezimmer oder in der Küche, - täglich, zweimal in der Woche oder erst zum Sonn- oder Feiertag. Die Rasiergarnitur ist meist aus Zelluloidmasse, mit einer Weiß- oder Milch-Glasschale in einer Standvorrichtung und einem Facettspiegel, gehalten von einem Metallbügel, hergestellt. Diese Garnitur ist aus Schweden und zweifarbig in Schwarz und hellem Flieder und mit einer Ablage für den Pinsel hinter der Schale gestaltet. - Andere könnten ein Schildpattmuster oder gar Perlmatt-Celluloid-Vergrösserungsspiegel gehabt haben. Auch der Form des Spiegels waren keine Grenzen gesetzt. Porzellanschalen gab es es auch. Inventarnummer: RH29 Signatur: keine Signatur Abbildungsrechte: Herr Zopfs Friseurmuseum |
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