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ALLEGRO MOD. L

Objektbezeichnung:Rasierklinenschärfer
Sachgruppe:Haar- und Bartpflege
Hersteller:unbekannt
Ort:unbekannt
Datierung:2. Drittel 20. Jahrhundert
Maße:H: 4 cm, T: 8,5 cm, B: 13,8 cm (Karton geschlossen)
Material:Weißblech (Rahmen)
Stahl ( Mechanik)
Kunststoff (Abrasieves material)
Pappe (Schachtel)
Papier (Etikett)
Leinen (Band)
Lack (schwarze Farbe)
Technik:gewalzt
gestanzt
geformt (gepresst)
lackiert
geklebt (Karton)
bedruckt
geformt
In den Krisenjahren nach 1929 (Bankencrash New York, "Schwarzer Freitag") verloren Millionen von Menschen ihre finanzielle Basis. In der Folge wurde das Rasieren teuer und Rasierklingen für viele unerschwinglich. Die Industrie erfand die Rasierklingen-Schärfer. Verschiedene Techniken sorgten dafür, dass stumpfe Rasierklingen durch abrasive Techniken wieder scharf wurden. Das Foto zeigt eine Vorrichtung, die eingespannte Rasierklinge durch Hin- und Herbewegung auf der Unterlage ("Schleifstein") zu schleifen und zu schärfen. Die Abbildungen auf der Deckel-Innenseite weist auf die nötigen Schritte hin. - An Techniken, Rasierklingen zu schärfen, gab es ca. acht Methoden.

Inventarnummer: RK56

Signatur: Schriftzug (Deckel innen: außen: ALLEGRO; innen: Trade Merk REGD. ; ALLEGRO MOD. L; Impré en Suisse - Made in Switzerland)

Signatur: Schriftzug (Deckel und Gerät: ALLEGRO)

Signatur: Abbild (Etikett: Gerät in seinen Funktionsphasen)

Abbildungsrechte: Herr Zopfs Friseurmuseum