Zur letzten Objektsuche | Zum Album hinzufügen |
|
|
RASIERPINSEL |
|
Der Pinsel weist im oberen Wulst zwei Risse auf. Der Benutzer könnte Hausraseur gewesen sein und den Pinsel nach der Rasur feucht auf den festen Fuss gestellt haben. Trotz des Ringes dürften daher die Borsten das Material gesprengt haben. - Ein Frisör hätte den Pinsel mit den Borsten nach unten in die Rasierschale getan. - Ein kurzer runder Standfuss geht in eine quadratische Griffform über. Ihre Ecken sind stark gebrochen. Dadurch entsteht eine fast achteckige Form. Nach der Verjüngung trennt die Einkerbung Schulter und Körper, um schließlich über einen kurzen Kragen die Borsten im Metallring zu fixieren. Die Schweinsborsten sind aus optischen Gründen mit einem Kranz von Dachshaaren umgeben. Inventarnummer: RP23 Signatur: Schriftzug (Griff unten: Made in Germany) Abbildungsrechte: Herr Zopfs Friseurmuseum |
Name des Museums
Titel des Bildes
Titel des Bildes