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DACHSHAAR RASIERPINSEL |
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Dieser viel gebrauchte Rasierpinsel hat die hierfür notwendigen Borstenverluste in der Pinselmitte. Der Raseur war wohl ein Barbier. Der lange Griff und der gute Halt sprechen dafür. Auch der breite Metallring und die Verfärbung am Lack sind weitere Belege. Der Lackschaden dürfte durch Herunterfallen entstanden sein. Der Pinsel stammt vom Dachs, dessen Borsten für die Bildung des feinen Schaumes ideal sind. - Der Rasierpinsel ist in Schweden erworben. Dort sind die Griffe alter Pinsel oft lang und gering im Durchmesser. Auch die verschiedenen Hölzer sind in Schweden ausreichend vorhanden. Die Form des RP ist verzogen, da die feuchten Borsten ihre Sprengkraft trotz des Metallreifens ausleben konnten. Inventarnummer: RP40 Signatur: keine Signatur Abbildungsrechte: Herr Zopfs Friseurmuseum |
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