Back to eventsearch | |||||||||||||
|
|||||||||||||
![]() |
„Mythos Helgoland“
|
||||||||||||
„Mythos Helgoland“ Vor 70 Jahren gaben die Briten Helgoland an Deutschland zurück. Zeit einen Blick auf die wechselvolle Geschichte der Nordseeinsel zu werfen. Zugehörig zum Kreis Pinneberg holt die kleine Insel bei den Festlandbewohnern und -bewohnerinnen ganz unterschiedliche Fragen und Eindrücke hervor: Butterschiff-Fahrten, Steuerparadies, Lange Anna, Hummerbuden, Robben, Trottellummen und bei Tagesbesuchen immer nur eine ganz kurze Aufenthaltszeit - zu wenig Muße, um sich mit der Inselgeschichte zu befassen. Die Sonderausstellung „Mythos Helgoland“ zeigt Helgolandaufnahmen des Insel- fotografen Franz Schensky aus der Zeit 1890 bis 1955, in denen die einzigartige Geschichte der Insel anschaulich festgehalten ist. Außerdem geht die Ausstellung in „Hummerbuden“ den zahlreichen Besonderheiten der roten Insel nach. Die Ausstellung wird in Kooperation mit dem Museum Helgoland gezeigt und ist Teil der Veranstaltungsreihe „Helgoländer Geschichte(n) – eine Insel im Wandel 2022“ des Heimatverbandes für den Kreis Pinneberg 1961 e.V. und der Integrierten Station Unterelbe „Elbmarschenhaus“ in Haseldorf. di-sa 14-17, so 11-17 |
Name des Museums
Titel des Bildes
Titel des Bildes