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„ALS HITLER IN DER KAFFEEBÖRSE HING“
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Block O in der Speicherstadt war seit 1887 das Zentrum des Hamburger Kaffeehandels. Hier waren auch etliche jüdische Kaufleute ansässig, die in der NS-Zeit systematisch ausgegrenzt wurden und schließlich ihren Besitz verloren. Als Druckmittel dienten nicht nur die Nürnberger Rassengesetze, sondern auch die NS-Wirtschaftspolitik. Ein Opfer war der Kaufmann Eduard Lassally, der 1938 hochbetagt in das KZ-Fuhlsbüttel verschleppt wurde und 1939 Selbstmord beging. März-Okt.: mo–fr 10–17, sa-so und Feiertage 10–18 Nov.-Feb.: mo–so 10–17 Feiertagsöffnung unter www.speicherstadtmuseum.de Führungen „Speicherstadt - Hamburgs UNESCO-Welterbe“: samstags 15 Uhr (April-Okt.), sonntags 11 Uhr (ganzjährig) Treffpunkt im Speicherstadtmuseum, eine Anmeldung ist nicht erforderlich Eingeschränkte Öffnunfszeiten ab 09.05.: sa-so und Feiertage 10–18 |
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