Zur letzten Objektsuche | Zum Album hinzufügen |
|
|
FRISIERKAMM QUEEN AUS ALUMINIUM |
|
Je nach individueller Neigung haben die Frisöre in ihrem Leben auch Phasen, in denen sie mehr zu Aluminium, Ebonit, Horn oder Zelluloid neigen. Diese zwei Stielkämme und der Frisierkamm kommen aus dem beruflichen Nachlass des Bundeswehrfrisör Otto Butenschön. Mit den Stielkämmen lässt sich zwar gut arbeiten, aber ideal zum Einwickeln von Haaren sind sie wegen ihres flachen und breiten Stiles nicht. Zudem hat der obere Stielkamm jeden dritten Zinken verkürzt. Das empfahl sich in den 1960er und 1970er Jahren sehr zum Toupieren. Oft sind Reste von Laugen und Säuren im feuchten Haar vorhanden. Eine ideale Verbindung zu Metall kann man sie nicht nennen. Inventarnummer: Fr752 Signatur: Schriftzug (vorn: Nr. 13 (Kammspitze); QUEEN) Abbildungsrechte: Herr Zopfs Friseurmuseum |
Name des Museums
Titel des Bildes
Titel des Bildes