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Ansicht des Langeschen Mühlenbetriebes |
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Die Fotografie zeigt den Langeschen Mühlenbetrieb zwischen 1889 und 1904. 1889 brannte die Windmühle bis auf den in der Bildmitte zu erkennenden Stumpf ab. 1904 hörte der Mühlenbetrieb, wie man ihn im Hintergrund noch sieht, auf zu bestehen. Die Maschinen wurden verkauft, die Gebäude zur Schweinemästerei eingerichtet. Die Mälzerei rechts im Bild, 1872 in neugotischem Stil erbaut, wurde pachtweise der Tornescher Brauerei überlassen. Es ist die einzig erhaltene (Teil-) Ansicht des bereits 1910 wieder abgerissenen Gebäudes. Im Vordergrund steht Heinrich Lange (1878-1916), dem die Führung der Neuen Mühle von seinem Vater Peter August Lange (1846-1909) nach 1897 bis 1904 übertragen wurde. 1904 trat Heinrich dann als Teilhaber in die Firma J.P. Lange Söhne Altona ein. Inventarnummer: 1979-29.1-2 Abbildungsrechte: Museum Langes Tannen
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