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Punschkelle, Kupfer, versilbert, Walbarte, 1.Viertel 19.Jh., |
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Punsch-Kelle, versilbertes Kupfer, getrieben und gelötet, Stiel aus Fischbeinreßen (Walbarten) Die eiförmige Laffe ist an der Vorderseite zu einer schalen, runden Ausgussschnauze getrieben, an der Rückseite zu einer stumpfwinkligen Erhebung geformt (Tiefe 2,9 cm). Ihr Rand ist nach außen zu einem feinen Grat umgeschlagen. An ihrer einen Schmalseite ist ein ca. 8,5 cm langer, dünner Silberstreifen als Stielansatz angelötet, dessen Rand umlaufend mit einer federmusterartigen Gravierung besetzt ist. Sein oberes Stück ist leicht verbreitert und wird mit dem Fischbeinstiel durch eine runde, versilberte Kupfermuffe (3,9 cm) (mit Profilring) verbunden. Dessen vierkantig auslaufendes Ende ist in sieben Gängen schraubenartig gedreht und zuletzt von einer kleinen versilberten Kupfermuffe eingefasst. Inventarnummer: 1970-310 Fotograf: Michaela Hegenbarth Abbildungsrechte: SHMH Altonaer Museum |
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