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Uhrenkette |
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Die silberne Uhrenkette hat oben eine doppelte Kette, deren Glieder jeweils aus drei miteinander verbundenen Plättchen bestehen, die nur auf der Oberseite mit Blüten verziert sind. Unten sind sie flach. An einem mit einem achtzackigen Stern versehenen Mittelstück sind beide Ketten mit je einer Öse verbunden. Von dort ab setzt sie sich dreifach fort und zwar aus je einem Glied, das mit Blüten ebenso verziert ist, wie aus den langen Ketten bekannt. Die Blüten zeigen auf der glatten Rückseite je eine punktierte Initiale "C M E" sowie in der Mitte unter dem "M" die Datierung "1784". Ein fast identisches, nur leicht gößeres Mittelstück, ebenfalls mit einem Stern, fasst die drei Glieder wieder zusammen. An einem einzigen Ring hängt direkt das Petschaft, dessen Griff Knorpelwerk mit Taube zeigt und unten eine Ovale Platte mit den gravierten Initialen "PHP" fasst. Am selben Ring hängt der Uhrenschlüssel mit einer längsovalen Platte, auf der eine Blume von einem Perlfries umgeben ist. Inventarnummer: DLM 585 Signatur: datiert (punktiert mittlere Blüte des Dreierkettenelements, Rückseite: 1784) Signatur: monogrammiert (punktiert auf jeder Rückseite der mittleren Blüten des Dreierkettenelements: C M E) Signatur: monogrammiert (Gravur unter Petschaft: PHP) Abbildungsrechte: Dithmarscher Landesmuseum |
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