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HAARLACKSPRAYER |
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Jede fertige Frisur bekam schon ab 1900 Haarlack übergesprüht. Dadurch sollten sich die frisierten Locken über einen längeren Zeitraum erhalten. Die ersten Lacksprüher gehörten in die Frisörsalons und standen auf den Spiegelkonsolen. Der Lack wurde bei Bedarf nachgefüllt. Auch in den 1950er Jahren wurde noch Haarlack über die Frisur gesprüht. Das Gefäß war nun aus Glas, nur der Gummibalg war noch immer der selbe. - Dieses DDR-Produkt mit Gummibalg und Schaumgummiring, Glasgefäß und Sprühvorrichtung entspricht dem selben Prinzip. Der Deckel sollte bei Nichtgebrauch das Trocknen des Lackes verhindern. Die Schwammrolle fing herunterlaufende Lacktröpfchen auf. - Neben dem Lacksprayer gab es auch einen Fettsprayer für Haarglanz ("Gliss") Inventarnummer: Fr237 Signatur: keine Signatur Abbildungsrechte: Herr Zopfs Friseurmuseum Deutsche Friseur Akademie GmbH |
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