Events
„Pan-African Worldmaking“ – Globales Denken für die Zukunft
Hamburgkeine Lizenz
12.06.2025
19:00 Uhr
21:00 Uhr
Rothenbaumchaussee 64
20148 Hamburg
Geschichte/Kulturgeschichte
MARKK · Museum am Rothenbaum - Kulturen und Künste der Welt
Hamburg
Vortrag
Wer die gesellschaftliche Situation der afrikanischen Staaten verstehen will, sollte dieses Gespräch nicht verpassen. Adom Getachew, renommierte Wissenschaftlerin der Universität Chicago ist eine der einflussreichsten Stimmen im gegenwärtigen postkolonialen Diskurs. Ihr Werk „Die Welt nach den Imperien. Aufstieg und Niedergang der postkolonialen Selbstbestimmung“ (2022), das einen neuen Blick auf antikoloniale Kämpfe des 20. Jahrhunderts wirft, wurde auf der Frankfurter Buchmesse begeistert aufgenommen. Nun kommt sie zum ersten Mal nach Hamburg und steht für einen Vortrag und Gespräch über „Pan- African Worldmaking“ im MARKK zur Verfügung. In dem Gespräch wird Adom Getachew auf die Verbindung des von ihr geprägten Begriffs „Worldmaking“ zu ihrer Ausstellung „Project a Black Planet“ eingehen und auch darauf, was in europäischen Debatten um Raubkunst und Wiedergutmachung fehlt.
Biografie
Adom Getachew ist Professorin für Politikwissenschaft und Race, Diaspora und Indigenität an der Universität von Chicago. Sie ist die Autorin von „Die Welt nach den Imperien.
Aufstieg und Niedergang der postkolonialen Selbstbestimmung“
(2022) und Mitherausgeberin, mit Jennifer Pitts von „W. E. B. Du Bois: International Thought“ (2022). Als Teil eines vierköpfigen Kurator:innenteams kuratierte sie die Ausstellung „Project a Black Planet: The Art and Culture of Panafrica“ und war Mitherausgeberin des dazugehörigen Katalogs. Derzeit arbeitet sie an einem zweiten Buch über die intellektuellen Ursprünge und politischen Praktiken des Garveyismus. Ihre Veröffentlichungen erschienen in Dissent, Foreign Affairs, der London Review of Books, The Nation, der New York Review of Books und der New York Times.
Biografie
Adom Getachew ist Professorin für Politikwissenschaft und Race, Diaspora und Indigenität an der Universität von Chicago. Sie ist die Autorin von „Die Welt nach den Imperien.
Aufstieg und Niedergang der postkolonialen Selbstbestimmung“
(2022) und Mitherausgeberin, mit Jennifer Pitts von „W. E. B. Du Bois: International Thought“ (2022). Als Teil eines vierköpfigen Kurator:innenteams kuratierte sie die Ausstellung „Project a Black Planet: The Art and Culture of Panafrica“ und war Mitherausgeberin des dazugehörigen Katalogs. Derzeit arbeitet sie an einem zweiten Buch über die intellektuellen Ursprünge und politischen Praktiken des Garveyismus. Ihre Veröffentlichungen erschienen in Dissent, Foreign Affairs, der London Review of Books, The Nation, der New York Review of Books und der New York Times.
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