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Museum Glinder Kupfermühle

Museum Glinder Kupfermühle Namensnennung-Share Alike 4.0 International
SchietwetterSchietwetter ,
KostenfreiKostenfrei ,
Angebote für SchulklassenAngebote für Schulklassen
Adresse
Kupfermühlenweg 7
21509 Glinde
Kontakt
Beschreibung
Die Glinder Mühle wurde im Jahre 1229 urkundlich erwähnt. Sie wurde im Jahre 1648 und dann wieder im Jahre 1850 neu aufgebaut. Sie diente nacheinander als Kornmühle, Fellmühle, Kupfermühle, Färbeholzmühle und dann wieder als Kornmühle. In den Jahre 1982 bis 1985 haben die Stadt Glinde das Mühlengebäude und der Heimat- und Bürgerverein das Mahlwerk erneuert. Seit dem Jahre 1985 dient die Glinder Mühle als Heimatmuseum und Kulturstätte. In den Jahren 1991 bis 1993 hat der Heimat- und Bürgerverein Glinde auf der Mühlenwiese einen Wagenschauer errichtet, der die agrargeschichtliche Abteilung des Heimatmuseums beherbergt. Im Jahre 2004 wurde im ersten Stock des Wagenschauer I die Erweiterung des Museums eröffnet. Hier wurde insbesondere die Ausstellung "Wohnen in den 50ern" bis ins Jahr 2013 ständig aktualisiert. Weiterhin wurde von 1999 bis 2002 ein 2. Wagenschauer gebaut. Zwischen den beiden Schauern befindet sich ein historischer, betriebsbereiter Lehmbackofen.
In den Jahren 2011-2012 wurde an der südlichen Seite der Mühlenwiese ein 3. Ausstellungsgebäude errichtet. Dieses rundet das Gebäudeensemble der Kupfermühle mit den Nebengebäuden ab. Im Erdgeschoß findet man die Exponate des "Gut Glinde" mit Kutsche und Milchwagen und im Obergeschoß sind unter dem Schwerpunkt "Handwerk" u.a. ein historischer Frisörsalon und eine komplette Schusterwerkstatt zu sehen.
Anreise PKW
A1 Hamburg-Lübeck, Abfahrt Barsbüttel, weiter Richtung Reinbek/ Glinde.
A24 Hamburg-Berlin, Abfahrt Reinbek/Glinde, auf Kreisstraße 80 nach ca.1km Richtung Glinde abbiegen.
A1 Hamburg-Lübeck, Abfahrt Hamburg Öjendorf, über Oststeinbek nach Glinde.
Öffentliche Verkehrsmittel:
U2 (HVV) bis Steinfurter Allee, weiter mit Buslinie 133 bis Glinde Markt.
Fußweg zum Kupfermühlenweg ca. 10 min.
frei
Die Glinder Mühle wurde im Jahre 1229 urkundlich erwähnt. Sie wurde im Jahre 1648 und dann wieder im Jahre 1850 neu aufgebaut. Sie diente nacheinander als Kornmühle, Fellmühle, Kupfermühle, Färbeholzmühle und dann wieder als Kornmühle. Im angeschlossenen Museum befinden sich Exponate zur Geschichte des Handwerks.

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