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Mittelalter-Museum Turmhügelburg
Mittelalter-Museum Turmhügelburg
Namensnennung-Share Alike 4.0 International
Adresse
Nienthal 10
24321 Lütjenburg
24321 Lütjenburg
Kontakt
Beschreibung
Das Freilichtmuseum „Turmhügelburg Lütjenburg“ ist die authentische Rekonstruktion einer mittelalterlichen Siedlung mit der hölzernen Burg eines Niederadeligen, wie sie im 12. bis in das 15. Jahrhundert in Schleswig-Holstein existierten.
Im Zuge der Christianisierung Ostholsteins seit dem 12. Jahrhundert siedelten deutsche Adelige auch in Gebieten der Ostsee und befestigten ihre Wohnsitze mit Turmhügelburgen – in ganz Schleswig-Holstein bestanden dabei über 400 solcher Kleinburgen. Allein in den Kreisen Plön und Ostholstein sind heute in der Landschaft noch Erdbaureste (Hügel) von mindestens 80 Turmhügelburgen erkennbar, die christliche „deutsche“ Ritter zur Zeit der Landnahme/Christianisierung zum Schutze ihres Besitzes erbauten.
Die Besucher betreten die Vorburg durch ein mächtiges Eingangstor, besichtigen den Getreidespeicher, das Wohn-/Stallgebäude des Gesindes, die Schmiede, wandeln vorbei am zentralen Brunnen zum Herrenhaus des Ritters, zu seinem riesigen Wirtschaftsgebäude und im hinteren Bereich zur christlichen Vicelin-Kapelle. Auf den angrenzenden Ländereien stehen die Backhäuser mit den mächtigen Lehmbacköfen und etwas abseits liegt die „Zeidlerei“ zur Honigherstellung.
Die aufragende Fluchtburg, die hölzerne „Turmhügelburg“, erreicht der Besucher durch ein verschließbares Tor und über eine massive Brücke, die über den Burggraben führt. Von der Galerie des Turms im zweiten Stock genießen die Gäste einen herrlichen Blick über das gesamte Burggelände mit Turnierplatz und Reitbahn und die wunderschöne Stauchmoränenlandschaft.
In der Saison wird die weitläufige Anlage regelmäßig von Mittelaltergruppen mit zahlreichen Zelten, Mittelalter-Ständen und Vorführungen belebt; der Besucher wandert durch eine „lebendige Siedlung“ und kann dann besichtigen, wie im Mittelalter in der Burg gelebt, gegessen und gearbeitet wurde. Mittelalterliche Musik- und Veranstaltungsgruppen auf einer Zeltbühne bereichern darüber hinaus das vielfältige Programm und für junge und alte Besucher sind Spielbereiche und Lagerfeuer aufgebaut. Eine längst vergangene Zeit wird wieder lebendig.
Im Zuge der Christianisierung Ostholsteins seit dem 12. Jahrhundert siedelten deutsche Adelige auch in Gebieten der Ostsee und befestigten ihre Wohnsitze mit Turmhügelburgen – in ganz Schleswig-Holstein bestanden dabei über 400 solcher Kleinburgen. Allein in den Kreisen Plön und Ostholstein sind heute in der Landschaft noch Erdbaureste (Hügel) von mindestens 80 Turmhügelburgen erkennbar, die christliche „deutsche“ Ritter zur Zeit der Landnahme/Christianisierung zum Schutze ihres Besitzes erbauten.
Die Besucher betreten die Vorburg durch ein mächtiges Eingangstor, besichtigen den Getreidespeicher, das Wohn-/Stallgebäude des Gesindes, die Schmiede, wandeln vorbei am zentralen Brunnen zum Herrenhaus des Ritters, zu seinem riesigen Wirtschaftsgebäude und im hinteren Bereich zur christlichen Vicelin-Kapelle. Auf den angrenzenden Ländereien stehen die Backhäuser mit den mächtigen Lehmbacköfen und etwas abseits liegt die „Zeidlerei“ zur Honigherstellung.
Die aufragende Fluchtburg, die hölzerne „Turmhügelburg“, erreicht der Besucher durch ein verschließbares Tor und über eine massive Brücke, die über den Burggraben führt. Von der Galerie des Turms im zweiten Stock genießen die Gäste einen herrlichen Blick über das gesamte Burggelände mit Turnierplatz und Reitbahn und die wunderschöne Stauchmoränenlandschaft.
In der Saison wird die weitläufige Anlage regelmäßig von Mittelaltergruppen mit zahlreichen Zelten, Mittelalter-Ständen und Vorführungen belebt; der Besucher wandert durch eine „lebendige Siedlung“ und kann dann besichtigen, wie im Mittelalter in der Burg gelebt, gegessen und gearbeitet wurde. Mittelalterliche Musik- und Veranstaltungsgruppen auf einer Zeltbühne bereichern darüber hinaus das vielfältige Programm und für junge und alte Besucher sind Spielbereiche und Lagerfeuer aufgebaut. Eine längst vergangene Zeit wird wieder lebendig.
Anreise PKW
Von der A1:
- abfahren Ausfahrt Oldenburg i. H.- Süd
- B202 in Richtung Lütjenburg
- abfahren Lütjenburg-Mitte in die Hindenburg Str.
- nächste links in die Schönberger Str.
- am Kreisel die dritte Ausfahrt Richtung Panker
- erste Straße (Bunendorp) links abbiegen und bis zum Parkplatz
Für Gehbehinderte bitte die zweite Straße links abbiegen
Von der B202 aus Richtung Kiel:
- abfahren Lütjenburg – West
- an der Ampelkreuzung nach links in die Schönberger Str.
- am Kreisel die dritte Ausfahrt Richtung Panker
- erste Straße (Bunendorp) links abbiegen und bis zum Parkplatz
Für Gehbehinderte bitte die zweite Straße (Nienthal) links abbiegen.
Von der L165 aus Richtung Kiel:
- hinter Darry die zweite Straße (Bunendorp) rechts abbiegen und bis zum Parkplatz
Für Gehbehinderte bitte die erste Straße (Nienthal) rechts abbiegen.
Von der B430 aus Richtung Plön:
- von der Plöner Str. nach links die Vorfahrtsstraße folgen auf die Schönberger Str.
- am Kreisel die dritte Ausfahrt Richtung Panker - erste Straße (Bunendorp) links abbiegen und bis zum Parkplatz
Für Gehbehinderte bitte die erste Straße (Nienthal) rechts abbiegen.
Mit Bus:
(Infos unter www.nah.sh)
- aus Richtung Kiel / Oldenburg Haltestelle "Kaserne/Schule"
- über Hochmode in den Fußweg
- nach ca. 400 m sieht man die Burg.
- abfahren Ausfahrt Oldenburg i. H.- Süd
- B202 in Richtung Lütjenburg
- abfahren Lütjenburg-Mitte in die Hindenburg Str.
- nächste links in die Schönberger Str.
- am Kreisel die dritte Ausfahrt Richtung Panker
- erste Straße (Bunendorp) links abbiegen und bis zum Parkplatz
Für Gehbehinderte bitte die zweite Straße links abbiegen
Von der B202 aus Richtung Kiel:
- abfahren Lütjenburg – West
- an der Ampelkreuzung nach links in die Schönberger Str.
- am Kreisel die dritte Ausfahrt Richtung Panker
- erste Straße (Bunendorp) links abbiegen und bis zum Parkplatz
Für Gehbehinderte bitte die zweite Straße (Nienthal) links abbiegen.
Von der L165 aus Richtung Kiel:
- hinter Darry die zweite Straße (Bunendorp) rechts abbiegen und bis zum Parkplatz
Für Gehbehinderte bitte die erste Straße (Nienthal) rechts abbiegen.
Von der B430 aus Richtung Plön:
- von der Plöner Str. nach links die Vorfahrtsstraße folgen auf die Schönberger Str.
- am Kreisel die dritte Ausfahrt Richtung Panker - erste Straße (Bunendorp) links abbiegen und bis zum Parkplatz
Für Gehbehinderte bitte die erste Straße (Nienthal) rechts abbiegen.
Mit Bus:
(Infos unter www.nah.sh)
- aus Richtung Kiel / Oldenburg Haltestelle "Kaserne/Schule"
- über Hochmode in den Fußweg
- nach ca. 400 m sieht man die Burg.
Am Burgeingang wird um ein Burgopfer von 2,- € gebeten.
Bei Führungen: Erwachsene 4,- €, Kinder (ab 9 Jahre) 3,- €
Bei Veranstaltungen: Erwachsene 5,- €, Kinder ab 6 Jahren 3,- €
Bei Führungen: Erwachsene 4,- €, Kinder (ab 9 Jahre) 3,- €
Bei Veranstaltungen: Erwachsene 5,- €, Kinder ab 6 Jahren 3,- €
Die freie Rekonstruktion einer mittelalterlichen Wehranlage besteht aus Motte und Vorburg. Die Burganlage wird als Freilichtmuseum betrieben und ist Austragungsort verschiedener mittelalterlicher Veranstaltungen und Mittelaltermärkte. Dabei wird Wert auf historisch möglichst korrekte Darstellungen gelegt.
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