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Heimat- und Handwerksmuseum Wahlstedt: in der Volkshochschule Wahlstedt e.V.

Heimat- und Handwerksmuseum Wahlstedt: in der Volkshochschule Wahlstedt e.V. Namensnennung-Share Alike 4.0 International
Kleidung aus der Kaiserzeit
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Wahlstedt Ausstellung
Wahlstedt Schuhmacherwerkstatt
Wahlstedt aussen
Dokumentationszentrum Marineartilleriesaal
ParkplatzParkplatz ,
Rollstuhlzugänglichkeit: zRollstuhlzugänglichkeit: z ,
Behinderten ParkplatzBehinderten Parkplatz ,
PublikationenPublikationen ,
SeniorenSenioren ,
Angebote für SchulklassenAngebote für Schulklassen ,
SchietwetterSchietwetter ,
DemenzDemenz
Adresse
Waldstraße 1
23812 Wahlstedt
Kontakt
Öffnungszeiten
Do 15:00 - 17:00 Uhr
Gerade geschlossen
Beschreibung
Das Heimat- und Handwerksmuseum befindet sich in der Begegnungsstätte der VHS Wahlstedt. Es befasst sich mit dem Übergang Wahlstedts vom Dorf zur Stadt. So gelangt man unter einem alten Eichenbalken von 1812 in alte Werkstätten von Schumacher, Sattler, Weber, Schmied und Stellmacher. Weitere Schwerpunkte der Ausstellung veranschaulichen das Wohnen, Leben und Arbeiten um 1900 sowie Schule damals. Eine weitere Station ist dem alten Dorfladen und der Meierei gewidmet. Eine neue Epoche beginnt mit dem Marinearsenal Fahrenkrug-Wahlstedt, 1936/37 als Entlastung des Marinearsenals Wilhelmshaven vor allem für die Herstellung von Munition aufgebaut. Das Arsenal, im Museum als Modell im Maßstab 1:87 zu sehen, wurde in der Nachkriegszeit zur Keimzelle der Wahlstedter Industrie.
Anreise PKW
Auto: A21 Kiel Hamburg, B206 von Lübeck und Bad Bramstedt, B205 von Neumünster, Parkplätze in unmittelbarer Nähe
Lage: Neben dem Stadtzentrum und dem Marktplatz, 2 min
Bus: Haltestelle „Eiche“ der Buslinien 7900/7930, ca. 4 min
Einzelbesucher: Spende
Gruppen: 1,50 €/Person zuzügl. Arbeitsmaterialien
Das Museum zeigt Wahlstedts Entwicklung vom Dorf zur Stadt. Der Geschichtspfad Marineartilleriearsenal führt an 12 Informationstafeln zum ehemaligen Wasserwerksbunker (Ecke Waldstraße und Memellandweg), in dem ein Informationszentrum entstanden ist, das nach Vereinbarung besichtigt werden kann. Das Informationszentrum ist ein offiziell anerkanntes Denkmal.

Enthaltene Objekte (1892):

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