Die Kieler Antikensammlung verdankt ihre Entstehung der Initiative von Peter Wilhelm Forchhammer (1801-1894), der als Professor der Altertumskunde an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel lehrte. Am 18. Januar 1843 wurde das Museum eröffnet. In ihrer Art ist die Sammlung einzigartig in Norddeutschland.
Das Museum besitzt eine umfangreiche Sammlung antiker Originalwerke (griechische Tongefäße und antike Kleinkunst) sowie eine große Abgußsammlung von den bedeutendsten Skulpturen der Griechen und Römer (u.a. Parthenon-Skulpturen, Apoll vom Belvedere, Laokoon).
Einen unmittelbaren Einblick in die Antike gewähren die originalen Vasen und Werke der antiken Kleinkunst.
Durch die Vielfalt ihrer Formen faszinieren diese Vasen ebenso wie durch ihre lebendigen Darstellungen, die von den Göttern und Helden der Griechen berichten, von ihren Gelagen und ihren Jenseitsvorstellungen.
Durch die Verbindung von originaler Kleinkunst und großplastischen Skulpturen in Abgüssen gewährt die Kieler Antikensammlung dem Besucher Einblicke in die Kunst- und Kulturgeschichte der Antike vom 2. Jahrtausend v. Chr. bis in die römische Kaiserzeit.
Anreise PKW
am Schloßgarten gegenüber der Seeburg und dem Ostseekai
mit dem Bus Linien 22, 32, 33, 61, 62 (Haltestelle Schloßgarten) oder 41, 42 (Haltestelle Kiellinie)
Parkmöglichkeiten in der Tiefgarage am Schloß (Dänische Str.) oder auf dem Parkplatz Jensendamm
frei
Das Museum besitzt eine umfangreiche Sammlung antiker Originalwerke sowie eine große Abgusssammlung von den bedeutendsten Skulpturen der Griechen und Römer. Einen unmittelbaren Einblick in die Antike gewähren die Vasen und Werke der antiken Kleinkunst. Somit gewährt die Kieler Antikensammlung Einblicke in die Kunstgeschichte der Antike vom 2. Jahrtausend v. Chr. bis in die römische Kaiserzeit.
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