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Computermuseum der Fachhochschule Kiel

Computermuseum der Fachhochschule Kiel Namensnennung-Share Alike 4.0 International
Rechenanlage Zuse Z22
Rechenanlage Siemens 2002
Computermuseum Ausstellung.
Computermuseum Außenansicht
Computermuseum außen
ParkplatzParkplatz ,
Bus-ParkplatzBus-Parkplatz ,
Regelmäßige FührungenRegelmäßige Führungen ,
Rollstuhlzugänglichkeit: zRollstuhlzugänglichkeit: z ,
FamilienFamilien ,
SeniorenSenioren ,
Angebote für SchulklassenAngebote für Schulklassen ,
SchietwetterSchietwetter ,
MuseumscardMuseumscard
Adresse
Eichenbergskamp 8
24149 Kiel
Öffnungszeiten
Sa 14:00 - 18:00 Uhr
So 14:00 - 18:00 Uhr
Gerade geschlossen
Letzter Einlass um 17.00 Uhr.
Beschreibung
Begeben Sie sich auf eine Zeitreise. Die technischen Wunder der Computerpioniere waren komplexe Welten aus Relais, Röhren, Transistoren oder Mikrochips – ungewöhnlich, geheimnisvoll. Es sind Zeugnisse von Genialität und Ingenieurskunst. Die ersten Großrechenanlagen waren nur wenigen Experten zugänglich, verborgen wie Schatzkammern. Erfahren Sie vom Leben dieser Menschen, ihren Träumen, Sorgen und Triumphen. Die zum Teil denkmalgeschützten Exponate des Museums repräsentieren die Entstehung der Informationstechnologie von ihren Anfängen bis zum Jahr 2000. Auf 800 m² Ausstellungsfläche streifen Sie durch die mechanischen Rechentechnik, vorbei an den ersten digitalen Rechenanlagen eines Konrad Zuse und ihren Nachfolgern bis hin zur Welt der Home- und Kleinstrechner. Miniaturisierung und Leistungsexplosion sind wesentliche Merkmale einer Entwicklung, die unser Leben veränderte wie wenige andere. Durch das Ambiente eines denkmalgeschützten Bunkers führt Sie eine Szenographie des 21. Jahrhunderts: authentisch – medial – faszinierend.
Anreise PKW
Das Computermuseum befindet sich auf dem Campus der FH Kiel, Eichenbergskamp 8 in Kiel-Dietrichsdorf. Autofahrer folgen der Beschilderung „Ostuferhafen“ später „Fachhochschule“. Öffentliche Verkehrsanbindungen sind die Buslinien 11 mit der Haltestelle „Fachhochschule“ sowie die Schwentine-Fährlinie F3 mit dem Anleger „Dietrichsdorfer Brücke“.
6,- €, erm. 4,50 €
Der viergeschossige Hochbunker aus dem Zweiten Weltkrieg, nun zu einem modernen Museum umgebaut, zeigt etwa 360 Ausstellungsstücke aus vergangenen Jahrzehnten der Computergeschichte beginnend mit dem denkmalgeschützten elektromechanischen Relais-Computer Z11 der Zuse KG von 1958.