Der Skulpturenpark ist auf dem Gelände des ehemaligen Gutes Seekamp zwischen Pries-Friedrichsort und Schilksee gelegen. Seekamp ist ein Ort, der seit Jahrhunderten von großer kultureller Bedeutung für die Region ist.
Nur wenige hundert Meter von der Fördestrasse entfernt gelangt der Besucher durch eine alte Lindenalle in das weite Gelände des Parks. Der Bildhauer Hans Kock hat dort mit seinem imposanten Gesamtkunstwerk eine Begegnungsstätte von Landschaft und Kunst geschaffen.
Zwölf seiner Großplastiken stehen auf dem Gelände. Zu der Anlage gehört auch der Skulpturenhof: eine erhöhte Feldsteinterrasse, von Backsteinmauern umgeben, in die Bildelemente eingebaut sind.
Des Weiteren gibt es eine große Skulptur ausgebildet als Sitzformation aus Betonelementen, die zum Verweilen einlädt. Im Gutshaus und im Pferdestall sind in einer ständigen Ausstellung Kleinplastiken des Künstlers zu sehen.
Im Mai / Juni sowie im August / September finden Sonderaustellungen mit dem Schwerpunkt zeitgenössische Kunst statt.
Tipps
Ein Besuch im Skulpturenpark lässt sich gut mit einer Wanderung oder Radtour nach Schilksee durch das umliegende Landschaftsschutzgebiet verbinden.
Anreise PKW
Auto von Kiel: über die Fördestraße K 17 in Richtung Olympiazentrum Schilksee. An der Strecke von Friedrichsort nach Schilksee braunem Hinweisschild Hans-Kock-Stiftung folgen. Danach links in die Schilkseer Straße, weiter in den Seekamper Weg.
Auto von Schleswig / von Schloß Gottorf: Ri. Friedrichsberg, nach Oberlandesgericht rechts Ri. Hüsby, dort an der Kreuzung links Ri. Dannewerk
Bus vom Hbf Kiel: Linien 33, 501 und 502 in Richtung Schilksee oder Strande Haltestelle Seekamp. Nach Überqueren der Fördestraße ein kurzes Stück Schilkseer Straße. Dann dem Seekamper Weg folgen. Die zum Skulpturenpark führende Lindenallee zweigt nach rechts ab.
Parkmöglichkeiten: entlang des Seekamper Wegs
s.a. Anfahrtsskizze unter "Bilder"
frei
Der Bildhauer Hans Kock hat auf dem Gelände des ehemaligen Gutes Seekamp mit seinem imposanten Gesamtkunstwerk eine Begegnungsstätte von Landschaft und Kunst geschaffen. Zu der Anlage gehört auch der Skulpturenhof und eine Sitzformation aus Betonelementen, die zum Verweilen einlädt. Im Sommer finden Sonderausstellungen mit dem Schwerpunkt zeitgenössische Kunst statt.
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