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Kindheitsmuseum Schönberg

Kindheitsmuseum Schönberg Namensnennung-Share Alike 4.0 International
Kinder/JugendlicheKinder/Jugendliche ,
FamilienFamilien ,
Angebote für SchulklassenAngebote für Schulklassen ,
SchietwetterSchietwetter ,
ParkplatzParkplatz ,
Rollstuhlzugänglichkeit: zRollstuhlzugänglichkeit: z ,
SeniorenSenioren ,
MuseumscardMuseumscard
Adresse
Knüllgasse 16
24217 Schönberg/Probstei
Beschreibung
Das Kindheitsmuseum dokumentiert die Kindheit ab 1890 in ihrer gesellschaftlichen und sozialen Umgebung. Ab diesem Zeitraum war die industrielle Entwicklung besonders rasant und das gesellschaftliche, familiäre und schulische Umfeld veränderte sich entsprechend. Das Kindheitsmuseum dokumentiert anhand von Exponaten und Schautafeln, wie Kinder zwischen 1890 und 1990 aufgewachsen sind, wie sie wohnten, lernten, spielten und arbeiteten.
Sieben Räume und unzählige, geschichtsträchtige Exponate in vier Ausstellungen - das Museum ist einem Fundgrube für alle, die sich für Kindheit gestern und heute interessieren - und das in jeder Altersstufe. In den Räumen des Museums spannt sich der Bogen rund um das Thema Kindheit von 1890 bis in die heutige Zeit. Wie sind Kinder früher aufgewachsen, wie und womit haben sie gespielt? Wie unterschiedlich wurden Mädchen und Jungen erzogen? Was und wie lernten Sie in der Schule und wie wurden sie in der Erziehung auch politisch beeinflusst?
Anreise PKW
Öffentlicher Personen-Nahverkehr: Verkehrsbetriebe Kreis Plön "VKP", Linie 200 oder 201 ab Kiel Hbf bis Schönberg, Haltestelle Ostseestraße

Rad: siehe Radwanderkarten für die Kiel und Probstei

PKW: Landesstraße Kiel - Schönberg über Schönkirchen u. Probsteierhagen, 2. Abfahrt Schönberg, in der Nähe der Kirche oder B 502 über
Heikendorf, 1. Abfahrt Schönberg
Parkplätze in der Nähe des Museums
Erwachsene: 2,- €,
Kinder bis 14 Jahre: 1,- €
Ostseecard: 25% Ermäßigung
Das Kindheitsmuseum dokumentiert die Kindheit ab 1890 in ihrer gesellschaftlichen und sozialen Umgebung. Ab diesem Zeitraum war die industrielle Entwicklung besonders rasant und das gesellschaftliche, familiäre und schulische Umfeld veränderte sich entsprechend. Exponate und Schautafeln dokumentieren, wie Kinder zwischen 1890 und 1990 aufgewachsen sind, wohnten, lernten, spielten und arbeiteten.