Objektbezeichnung:
Ausstellung
Zeitraum:
12.04.2025 - 01.06.2025
Adresse:
Sachgruppe:
Geschichte/Kulturgeschichte
Veranstalter:
Galerie in der Wassermühle Trittau
Kategorie:
Ausstellung
Spielort:
Trittau
Gesa Troch ist die 33. Stipendiatin der Sparkassen-Kulturstiftung Stormarn und präsentiert ab dem 12. April in Trittau ihre Abschlussausstellung.
In ihrer künstlerischen Praxis entwickelt Gesa Troch malerisch-skulpturale Objekte aus einer Vielzahl von Materialien, darunter Haare, Fäden, Textilien, Keramik und Silikon. Oftmals werden dazu Materialien in einem Prozess von Bearbeitung und Dekonstruktion in neue Formen überführt und dabei eine Überschreitung und Auflösung routinierter, konventioneller und absoluter Wahrnehmungen geistiger wie sinnlicher Art erfahrbar gemacht.
Zentrales Anliegen Trochs Arbeit ist die Auseinandersetzung mit existentiellen Gegebenheiten wie beispielsweise der Haut, der Verwobenheit lebendiger Systeme, die ambivalenten Erfahrungen von Austausch und Bezogensein einerseits und Begrenzung, Vulnerabilität und Brüchigkeit von Identität andererseits. Im Atelierhaus wird die Künstlerin unter anderem ihre Arbeiten The Shells‘ Dresses zeigen, die innerhalb von Stahlkonstruktionen eingespannt den Raum erfüllen, trennen und gliedern.
Gesa Troch (*1983) studierte von 2013 bis 2020 bei Prof. Jutta Koether und Prof. Dr. Hanne Loreck an der HFBK Hamburg. Teil von Trochs künstlerischer Praxis ist das Initiieren von und Mitwirken in unterschiedlichen kollaborativen Projekten. Sie hat bereits in Institutionen wie der Kunsthalle Münster, dem Kunsthaus Hamburg und dem Kunstverein Harburger Bahnhof ausgestellt.
In ihrer künstlerischen Praxis entwickelt Gesa Troch malerisch-skulpturale Objekte aus einer Vielzahl von Materialien, darunter Haare, Fäden, Textilien, Keramik und Silikon. Oftmals werden dazu Materialien in einem Prozess von Bearbeitung und Dekonstruktion in neue Formen überführt und dabei eine Überschreitung und Auflösung routinierter, konventioneller und absoluter Wahrnehmungen geistiger wie sinnlicher Art erfahrbar gemacht.
Zentrales Anliegen Trochs Arbeit ist die Auseinandersetzung mit existentiellen Gegebenheiten wie beispielsweise der Haut, der Verwobenheit lebendiger Systeme, die ambivalenten Erfahrungen von Austausch und Bezogensein einerseits und Begrenzung, Vulnerabilität und Brüchigkeit von Identität andererseits. Im Atelierhaus wird die Künstlerin unter anderem ihre Arbeiten The Shells‘ Dresses zeigen, die innerhalb von Stahlkonstruktionen eingespannt den Raum erfüllen, trennen und gliedern.
Gesa Troch (*1983) studierte von 2013 bis 2020 bei Prof. Jutta Koether und Prof. Dr. Hanne Loreck an der HFBK Hamburg. Teil von Trochs künstlerischer Praxis ist das Initiieren von und Mitwirken in unterschiedlichen kollaborativen Projekten. Sie hat bereits in Institutionen wie der Kunsthalle Münster, dem Kunsthaus Hamburg und dem Kunstverein Harburger Bahnhof ausgestellt.
Schlagworte:
Museum
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