Zum Hauptinhalt
Hinweis: Um die korrekte Darstellung der Seite zu erhalten, müssen Sie beim Drucken die Hintergrundgrafiken erlauben.
Zurück zur Übersicht

Eiko Borcherding. Zeichnungen & Collagen

Uetersen keine Lizenz
Ausstellung Abgelaufen
Objektbezeichnung:
Ausstellung
Zeitraum:
13.04.2025 - 15.06.2025
Adresse:
Heidgrabener Str. 1
25436 Uetersen
04122/979106
langes-tannen@gmx.de
Sachgruppe:
Geschichte/Kulturgeschichte
Veranstalter:
Museum Langes Tannen
Kategorie:
Ausstellung
Spielort:
Uetersen
Eiko Borcherding, geb. 1977 in Aurich studierte zunächst an der Fachhochschule Hannover und dann an der Hochschule für Angewandte Wissenschaft in Hamburg Zeichnung und graphische Techniken bei Prof.
Erhard Göttlicher und Prof. Klaus Wauschk. Seit dem
Diplom-Abschluss 2006 lebt er als freischaffender Künstler in Hamburg und nimmt außerdem Lehraufträge für Zeichnen wahr; seit 2014 an der Muthesius-Kunsthochschule in Kiel.
Eiko Borcherding ist ein hervorragender Zeichner, der sich beinahe ausschließlich der traditionellen Bleistifttechnik bedient. Seine Arbeiten, die er auf alten Papieren sehr detailgenau in altmeisterlichem Stil ausführt, haben eine besondere Ausdruckskraft. Die Motive findet er in der Natur und im Alltäglichen: von der Landschaft über Wolken, Bäume, Pflanzen und Tiere bis zu der Materialität und Struktur von Kleidern und Stoffen. Durch assoziative Collagen und Überklebungen erfahren seine auf den ersten Blick traditionell wirkenden Zeichnungen faszinierende Brüche und Irritationen, die die Abbilder der Natur in einen spannungsreichen wie rätselhaften Kontext überführen.
Neben der Zeichnung gehört auch die Radierung zum künstlerischen Repertoire Eiko Borcherdings; seine Meisterschaft auch in dieser Technik belegt ein präsentierter Radierzyklus.

Eröffnung der Ausstellung: 12. April 2025, 16 Uhr

Zusätzliche Öffnungstage:
Karfreitag, 18. April; Ostermontag, 21. April,
Christi Himmelfahrt, 29. Mai; Pfingstmontag, 9. Juni

Am Sonntag, den 25. Mai, um 15 Uhr findet ein
Ausstellungsrundgang mit Eiko Borcherding statt.
Schlagworte:
Museum