Objektbezeichnung:
Ausstellung
Zeitraum:
09.05.2025 - 05.10.2025
Adresse:
Veranstalter:
Museum Tuch + Technik
Kategorie:
Ausstellung
Spielort:
Neumünster
Ergebnisse eines Kunstprojekts zum Mitmachen
Fünf Workshops, rund 50 Teilnehmer*innen und ebenso viele Arbeiten: Das war das Kunstprojekt „Was uns verbindet. Die integrative Kraft der Textilkunst“ im Museum Tuch + Technik 2024/2025. Die Ergebnisse zeigt das Museum jetzt in einer gleichnamigen Werkschau.
In einer Zeit, in der das Trennende in Gemeinwesen, in Staaten und auch zwischen Staaten immer deutlicher in den Vordergrund tritt, hat das Museum Tuch + Technik mit diesem Kunstprojekt das Verbindende betont. Der Fokus lag dabei auf textilen Techniken. „Das Verbindende ist Bestandteil aller textilen Techniken: In der Weberei werden Kett- und Schussfäden verkreuzt, beim Häkeln oder Stricken werden Maschen miteinander verbunden. Nähte verbinden Stoffe. Gleichzeitig verbinden textile Techniken die Menschen weltweit auch in kultureller Hinsicht. Zu allen Zeiten und in allen Kulturen werden Stoffe gefertigt – sei es, um sich zu wärmen oder zu kleiden, sei es als Zierde oder als Kunstwerk“, sagt Astrid Frevert, Direktorin des Museums Tuch + Technik. In fünf Workshops zu den Themen Quilten, Nähen, Häkeln, Weben und Stoffdruck knüpften die Teilnehmer*innen und Workshop-Leiter*innen wiederum Verbindungen untereinander, über Stadt- und Staatsgrenzen hinweg.
In der Werkschau werden die Ergebnisse der Workshops nun ihrerseits miteinander verbunden. Die Schau zeigt die Werke vom 9. Mai bis zum 5. Oktober 2025 im Galeriegang des Museums. Die Leiter*innen der Workshops beteiligen sich jeweils mit eigenen Werken an dieser Ausstellung.
Ermöglicht wurden Workshops und Werkschau durch die HCOB Kunststiftung für Schleswig-Holstein.
Fünf Workshops, rund 50 Teilnehmer*innen und ebenso viele Arbeiten: Das war das Kunstprojekt „Was uns verbindet. Die integrative Kraft der Textilkunst“ im Museum Tuch + Technik 2024/2025. Die Ergebnisse zeigt das Museum jetzt in einer gleichnamigen Werkschau.
In einer Zeit, in der das Trennende in Gemeinwesen, in Staaten und auch zwischen Staaten immer deutlicher in den Vordergrund tritt, hat das Museum Tuch + Technik mit diesem Kunstprojekt das Verbindende betont. Der Fokus lag dabei auf textilen Techniken. „Das Verbindende ist Bestandteil aller textilen Techniken: In der Weberei werden Kett- und Schussfäden verkreuzt, beim Häkeln oder Stricken werden Maschen miteinander verbunden. Nähte verbinden Stoffe. Gleichzeitig verbinden textile Techniken die Menschen weltweit auch in kultureller Hinsicht. Zu allen Zeiten und in allen Kulturen werden Stoffe gefertigt – sei es, um sich zu wärmen oder zu kleiden, sei es als Zierde oder als Kunstwerk“, sagt Astrid Frevert, Direktorin des Museums Tuch + Technik. In fünf Workshops zu den Themen Quilten, Nähen, Häkeln, Weben und Stoffdruck knüpften die Teilnehmer*innen und Workshop-Leiter*innen wiederum Verbindungen untereinander, über Stadt- und Staatsgrenzen hinweg.
In der Werkschau werden die Ergebnisse der Workshops nun ihrerseits miteinander verbunden. Die Schau zeigt die Werke vom 9. Mai bis zum 5. Oktober 2025 im Galeriegang des Museums. Die Leiter*innen der Workshops beteiligen sich jeweils mit eigenen Werken an dieser Ausstellung.
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Schlagworte:
Museum
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