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Hans Peter Kuhn & Junko Wada: „s/he loves me… s/he loves me not…“
Kiel
keine Lizenz
Objektbezeichnung:
Ausstellung
Zeitraum:
13.09.2025 - 23.11.2025
Adresse:
Sachgruppe:
Geschichte/Kulturgeschichte
Veranstalter:
Stadtgalerie Kiel
Kategorie:
Ausstellung
Spielort:
Kiel
Der international agierende Künstler und Komponist Hans Peter Kuhn (geb. 1952 in Kiel, lebt und arbeitet in Berlin und Amino, Kyoto/Japan) zeichnet sich für unzählige Projekte im Bereich der Lichtkunst, der Performance, des Tanzes und Theaters verantwortlich.
Für sein hohes künstlerisches Renommee spricht nicht nur die Liste seiner langjährigen Ausstellungstätigkeiten, sondern auch seine Auszeichnungen, wie etwa der Goldene Löwe der Biennale von Venedig, den er 1993 zusammen mit dem US-amerikanischen Künstler Robert Wilson erhalten hat.
Gleichzeitig bleibt ein Bezug zu Schleswig-Holstein und seiner Geburtsstadt Kiel aktuell. 2012 realisierte Kuhn die große Lichtinstallation »Seefahrer denk an die Sirenen, ahoi« im Bereich des Ostuferhafens und 2022 » … im Leben angekommen« am öffentlichen Aufzug in Gaarden.
Bereits unmittelbar nach ihrem Studium in Tokio begann Junko Wada (geb. 1955 in Tokio, lebt und arbeitet in Berlin und Amino, Kyoto/Japan) sich neben der Arbeit an großformatigen Ölbildern mit der Bewegung ihres Körpers zu beschäftigen. Sie erlebte ihren Körper als Pinsel, mit dem sie ihre Bilder nicht auf der Leinwand, sondern im Raum malte. Diese Praxis führte zur Zusammenarbeit mit Klangkünstlern und zur Entwicklung einer eigenen Form des Tanzes. Mit diesen Performances trat sie in den letzten 30 Jahren weltweit auf. Parallel zu diesen Aktivitäten begann sie 2005 wieder mit großformatiger Malerei.
„s/he loves me… s/he loves me not…“ – privat ein Paar, haben Hans Peter Kuhn und Junko Wada in verschiedenen Projekten auch künstlerisch immer wieder zusammengearbeitet. Mit der Ausstellung in der Stadtgalerie Kiel werden ihre unterschiedlichen Arbeiten zum ersten Mal in einer Ausstellung zusammengeführt. Performative Malerei und Tanz verbinden sich mit Licht- und Klanginstallationen zu einer Gesamtinstallation des Ausstellungsraumes der Stadtgalerie Kiel.
Für sein hohes künstlerisches Renommee spricht nicht nur die Liste seiner langjährigen Ausstellungstätigkeiten, sondern auch seine Auszeichnungen, wie etwa der Goldene Löwe der Biennale von Venedig, den er 1993 zusammen mit dem US-amerikanischen Künstler Robert Wilson erhalten hat.
Gleichzeitig bleibt ein Bezug zu Schleswig-Holstein und seiner Geburtsstadt Kiel aktuell. 2012 realisierte Kuhn die große Lichtinstallation »Seefahrer denk an die Sirenen, ahoi« im Bereich des Ostuferhafens und 2022 » … im Leben angekommen« am öffentlichen Aufzug in Gaarden.
Bereits unmittelbar nach ihrem Studium in Tokio begann Junko Wada (geb. 1955 in Tokio, lebt und arbeitet in Berlin und Amino, Kyoto/Japan) sich neben der Arbeit an großformatigen Ölbildern mit der Bewegung ihres Körpers zu beschäftigen. Sie erlebte ihren Körper als Pinsel, mit dem sie ihre Bilder nicht auf der Leinwand, sondern im Raum malte. Diese Praxis führte zur Zusammenarbeit mit Klangkünstlern und zur Entwicklung einer eigenen Form des Tanzes. Mit diesen Performances trat sie in den letzten 30 Jahren weltweit auf. Parallel zu diesen Aktivitäten begann sie 2005 wieder mit großformatiger Malerei.
„s/he loves me… s/he loves me not…“ – privat ein Paar, haben Hans Peter Kuhn und Junko Wada in verschiedenen Projekten auch künstlerisch immer wieder zusammengearbeitet. Mit der Ausstellung in der Stadtgalerie Kiel werden ihre unterschiedlichen Arbeiten zum ersten Mal in einer Ausstellung zusammengeführt. Performative Malerei und Tanz verbinden sich mit Licht- und Klanginstallationen zu einer Gesamtinstallation des Ausstellungsraumes der Stadtgalerie Kiel.
Schlagworte:
Kunst
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