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Torhaus |
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Die Arbeit entstand 1994 zu einer Ausstellung in der Torhaus-Galerie in Panker. Das Torhaus ist vereinfacht als roter Bogen mit schwarzem, dreieckigem Dach wiedergegeben. Zwei stark schematisierte Figuren mit erhobenen Armen sind als Stützpfeiler in die Architektur miteingebunden. Architektur und Figuren werden so in die Komposition aus unterschiedlich groîen und farbigen Quadraten eingefügt, das sie die gesamt Bildhöhe ausfüllen. Die Symbiose aus Farbe und Form ist dabei wesentlich für die Arbeiten des Berliner Künstlers, der in Kiel an der Muthesius-Hochschule Freie Malerei studierte und später an der Berliner Akademie zusätzlich Bildhauerei. Bildnerische Arbeit bedeutet für ihn ein spielerisch umgesetztes Arrangieren von Farben und Formen. Konsequent ordnet Menno Fahl Figuratives den Gesetzten der Fläche unter, passt es dem übergeordneten Rhythmus der Komposition an. Figuratives erscheint dabei modifiziert und verändert, auf einfallsreiche und witzige Weise pointiert und in Frage gestellt. Inventory Number: 625mefa Signature: Abstrakt Image rights: Provinzial Kunstsammlung
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Titel des Bildes
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