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Mohr-Westphalsche-Waage |
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Die ungleicharmige Hebelwaage zur Bestimmung der Dicht von Flüssigkeiten arbeitet nach dem Archimedischen Prinzip, das besagt, dass der Auftrieb eines Körpers gleich dem Gewicht der verdrängten Flüssigkeit ist. Entwickelt wurde sie von dem deutschen Pharmazeuten Karl Friedrich Mohr (1806-1879). Diese Waage kam im Qualitätskontrolllabor des Pharmaunternehmens G. Pohl-Boskamp zum Einsatz. Inventarnummer: P-2 Abbildungsrechte: Firmenmuseum Pohl-Boskamp |
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