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Kapseltauchbrett mit Kapselformen |
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Auf das hölzerne Kapseltauchbrett wurde oben ein Blech benagelt und anschließend 96 Löcher (8x12) hineingebohrt, in die dann die stecknadelähnlichen Kapselformen gesteckt wurden. Die Köpfe der Kapselformen wurden kurz in die erwärmte Gelatine eingetaucht und zum schnelleren Trocknen am offenen Fenster geschwenkt. Anschließend wurden die Gelatinekapseln von den Köpfen der Kapselformen geschnitten, auf Kapselsteckleisten gesteckt und dort mit einem Arzneiwirkstoff gefüllt. Abschließend wurden die noch bestehenden Öffnungen mit erwärmter Gelatine verschlossen. Inventarnummer: P-58-2 Abbildungsrechte: Firmenmuseum Pohl-Boskamp |
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