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Kinderbegräbnis in der Oberpfalz |
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In ihrer Arbeit über das künstlerische Schaffen von Otto Heinrich Engel schreibt Jutta Müller (siehe Literaturhinweise) zu diesem Gemälde: "In einer tiefen künstlerischen Krise steckend, in die Engel durch das Mißlingen des erst 1895 vollendeten Bildes 'Meeresleuchten' geraten war, reiste er im Frühjahr 1894 auf Anraten seines Künstlerkollegen Charles Palmie nach Neuessing, um sich dort von der anstrengenden Arbeit im Atelier zu erholen und neue Eindrücke vor der Natur zu sammeln." Im Bestand des heutigen NodseeMuseums finden sich einige Studien zu diesem Gemälde, die zeigen, dass Engel in der Ausführung des Bildes nur wenig von diesen Studien abgewichen wa und seine Erinnerungen detailliert umgesetzt hatte. Literatur:
Inventarnummer: B 4098 Signatur: signiert (u.re.: Otto H. Engel) Signatur: beschriftet (RS Klebezettel: Münchener Jahresausstellung 1902. Kgl. Glaspalast Nr. ??) Fotograf: Ehlert, Sönke Abbildungsrechte: Museumsverbund Nordfriesland
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Titel des Bildes
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