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Burg auf Fehmarn - Burgruine Glambeck |
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Im Süden von Fehmarn auf der Halbinsel Burgtiefe ließ der dänische König Waldemar II. die Burg Glambeck für einen dänischen Amtsverwalter errichten. Nach einer wechselvollen Geschichte mit mehreren Zerstörungen und Wiederaufbauten wurde die Burg Glambeck im Dreißigjährigen Krieg dann endgültig zerstört. 1627 durch Kaiserliche Truppen unter dem Befehl von Jean de MNerode 1627 Glambeck, schleiften die Anlage und machten sie unbrauchbar. In den folgenden Jahrhunderten verschwand sie nach und nach unter Wanderdünen, wurde 1908 wieder entdeckt und systematisch freigelegt. (20 Burg auf Fehmarn) Inventarnummer: Burg auf Fehmarn 20 alte Inventarnummer: LH 140-1989 Signatur: signiert Wo: u. Mitte links Was: Thom. Wolters. Signatur: betitelt Wo: u. M. Was: Ruine der Burg Glambeck auf Fehmarn. Abbildungsrechte: Schleswig-Holsteinische Landesbibliothek - Landesgeschichtliche Sammlung
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