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Bildnis von Louis Gurlitt ( 1812-1897) |
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Louis Gurlitt, Landschaftsmaler, 8.3.1812 in Altona, gest. 19.11.1897 in Naundorf bei Schmiedeberg/Sachsen; 1828 bis 1832 Zeichen- und Malunterricht in Hamburg, 1832-1834 Studium an der Kunstakademie in Kopenhagen; lebte viele Jahre in Kopenhagen, dann in Düsseldorf und München, von wo aus er ausgedehnte Reisen nach Italien unternahm; 1859 bezog er für mehr als 14 Jahre eine ihm von Ernst II.,Herzog von Sachsen-Coburg-Gotha, zur Verfügung gestellte Wohnung in Siebleben bei Gotha; die letzten 20 Lebensjahre lebte er überwiegend in Berlin-Steglitz; Abbildung aus unbekannter Zeitschrift; (3 Gurlitt, Louis). bis 1840 Klavier- und Musikunterricht bei Johann Rudolf Peter Reinecke, danach in Kopenhagen, 1841 Musiklehrer in Hirschholm bei Kopenhagen, 1845-1848 Studienreise nach Rom, 1848-1850 als Offizier Militärmusiker auf schleswig-holsteinischer Seite, ab 1850 Chordirigent, Klavierlehrer und Komponist in Altona, ab 1866 Organist der Hauptkirche, 1873 königl. Musikdirektor, 1879 Lehrer für Choirgesang am Konservatorium in Hamburg; Ehrenmitglied und später Professor der Akademie der Tonkunst in Rom, Ehrenmitglied des Hamburger Tonkünstlervereins; Gurlitt schuf annähernd 230 Werke biedermeierlicher Kompositionen, davon etwa zwei Drittel für Klavier; (1 Gurlitt, Kornelius). Literatur:
Inventarnummer: P8-G-174 alte Inventarnummer: A 1496 Signatur: signiert Wo: u. l. am Porträt Was: Kriehuber Signatur: bezeichnet Wo: u. r. am Porträt Was: Ed. Kretzschmar sc. Signatur: betitelt Wo: u. M. Was: Ludwig Gurlitt. Abbildungsrechte: Schleswig-Holsteinische Landesbibliothek - Landesgeschichtliche Sammlung
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