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Trachten - Föhr und Rømø |
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Textile Arbeiten gehörten früher zu den Aufgaben der Hausfrauen und Mädchen. Durch die selbst hergestellte Kleidung, dem sogenannten „eigengemachten Zeug“, repräsentierte sich die Frau als fleißige, tüchtige und bodenständige Hausfrau. Dazu gehörte nicht nur das Schneidern und Nähen der Bekleidung, sondern auch die Herstellung und das Verspinnen von Leinen. Eigengemachtes Leinenzeug wurde meist in großen Koffern zum Vorrat verwahrt. Es wurde den Töchtern als Aussteuer zur Hochzeit mitgegeben und gerne dem Besuch des Hauses vorgeführt, um den eigenen Wohlstand zu zeigen. (Tf 23a) Inventarnummer: Tf 23a Signatur: betitelt und datiert Wo: u. M. Was: Friesland. Bäuerin von der Insel Föhr. Bäuerin aus Rømø, aus Wyk (Insel Föhr). Signatur: bezeichnet Wo: u. r. Was: (Museum für deutsche Volkstrachten in Berlin.) Signatur: bezeichnet Wo: u. r. Was: Herausgegeben und verlegt von Braun & Schneider in München. Signatur: nummeriert Wo: u. l. Was: 37. Signatur: bezeichnet Wo: u. l. Was: C. Wolf & Sohn in München. Abbildungsrechte: Schleswig-Holsteinische Landesbibliothek - Landesgeschichtliche Sammlung
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