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Volutenkrater |
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Malweise: Schwarzer bis olivgrüner Firnis, matt, zum größten Teil deckend, vor allem am Fuß und an den Henkeln abgeplatzt, teilweise rissig. Zusatzfarben: weiß, goldgelb, rosa und rot. Alle freien Flächen, bis auf Halsbild A, mit kräftig rotem Malschlicker überzogen (z. T. verloren). Unterseite des Fußes tongrundig. Gefäßinneres tongrundig, bis auf gefirnisste Mündung und die Hälfte des Halses Dekor: Seite A: Unter der Mündung: Eierstab, Wellenband nach rechts, Perlstab. Hals: Blütenreihe. Schulter: Stabmuster mit abschließendem Eierstab. Bauch unten: Mäander mit Quadratplatten. Seite B: Unter der Mündung: Eierstab; Wellenband nach rechts, Punktlinie. Hals: Lorbeer nach links. Schulter: vertikale Streifen mit abschließendem Eierstab. Bauch unten: Quadratplattenmäander; Medusenköpfe in den Voluten Darstellung A: Hals: geflügelter Frauenkopf in Blütenkelch. Bauch: Libation am Grabmahl. Grabnaiskos mit drei Personen. Sitzender, nackter Jüngling in der Mitte; Pais reicht Jüngling von links einen Panzer; rechts steht eine Frau mit Fächer; am Gebälk hängt eine Beinschiene, ein Pilos und ein Schwert; die zweite Beinschiene steht neben dem linken Bein des Jünglings; neben dem Naiskos oben, sitzen Frauen und halten Gegenstände, die unten befindlichen Frauen bringen Trankopfer dar Literatur:
Inventarnummer: B 741 Signatur: unsigniert Abbildungsrechte: Antikensammlung · Kunsthalle zu Kiel
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