Zur letzten Objektsuche | Zum Album hinzufügen | ||
|
|||
Alpenstudie |
|||
Ab den 1920er Jahren hat sich Richard von Hagn einige Male in den Schweizer Alpen aufgehalten. Bekannte hatten ihn eingeladen und sich von ihm Zeichenunterricht erbeten. Zwar fehlen die genauen zeitlichen Angaben zu seinen Reisen in die Alpenregion, doch belegen einige Ölgemälde und zahlreiche Studien und Skizzen seine tiefe Verbundenheit mit dieser Landschaft. Wahrscheinlich ist diese auch darauf zurückzuführen, dass die Vorfahren Richard von Hagns ursprünglich aus Tirol stammten. Und auch bei diesen Darstellungen der alpinen Landschaften rund um den Thuner See mit seinen malerischen Ortschaften sind es vor allem die Studien, die den Betrachter zutiefst beeindrucken - zeigen sie doch am deutlichsten, mit welcher Freude sich der Künstler der ihn umgbenden "neuen" Landschaft gewidmet hat. Literatur:
Inventarnummer: Nr 123 Signatur: unsigniert Abbildungsrechte: NordseeMuseum - Nissenhaus
|
Name des Museums
Titel des Bildes
Titel des Bildes