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Leck - Ansicht

Objektbezeichnung:Grafik
Sachgruppe:Zeichnung/Grafik
Künstler:
von Duhn, R.
Material:Papier
Technik:Lithographie
Die erste urkundliche Erwähnung erfolgte 1231 im Erdbuch des dänischen Königs Waldemar II. Leck besaß früher einen Hafen an der Lecker Au, von wo aus die Englandfahrer an Föhr und Amrum vorbei die Nordsee erreichten. Im 15. Jhd. Verlorder Hafen dann infolge Versandung an Bedeutung. Das Marktrech erhielt Leck 1689, infolgedessen sich zahlreiche Handels- und Handwerksbetriebe ansiedelten. Während des 2. Weltkrieges wurde der Fliegerhorst Leck errichtet, der während des Kalten Krieges von der Luftwaffe der Bundeswehr reaktiviert wurde. Seit Januar 2008 bildet Leck mit Niebüll und den Gemeinden weiterer Ämter das Amt Südtondern.
(1 Leck)

Literatur:
  • Ortsansichten u.Stadtpläne der Herzogtümer Schleswig, Holstein u. Lauenburg. (Studien zur schleswig-holsteinischen Kunstgeschichte Bd. 7 und 8, Bd. 1 und 2). (Seite: Bd.1, S.170, Nr.1)

Inventarnummer: Leck 1
alte Inventarnummer: B 1292

Signatur: bezeichnet Wo: u. l. Was: Lithogr: u. Steindr: v. R. von Duhn, in Altona.

Signatur: betitelt Wo: u. M. Was: LECK.

Abbildungsrechte: Schleswig-Holsteinische Landesbibliothek - Landesgeschichtliche Sammlung


Ikonographie:     hist. Ort, Stadt, Dorf     Ackerbau     Fuhrwerk, Frachtwagen, Frachtkarren
Dargestellter Ort:Leck